Gute Nachrichten: Trotz Lockdowns ist die Arbeitslosigkeit im Durchschnitt gesunken. Die Prognosen der Wirtschaftsforscher sind heuer sehr gut. Das will man beim AMS nützen und sich um Langzeitarbeitslose zu kümmern, die von der sinkenden Arbeitslosenrate kaum profitiert haben.
Die schlechte Nachricht ist, dass die Langzeitarbeitslosigkeit nicht gesunken ist. Allein im Dezember waren es noch 2.500 Personen. Langzeitarbeitslose sollen mit Einzelberatung auf den Einstieg ins Arbeitsleben vorbereitet werden. Das AMS investiert heuer rund 6,5 Millionen Euro, insgesamt gibt es 500 neue Plätze. 2022 erwartet viele Betreuer ein starkes Wirtschaftswachstum. So werde auch die Arbeitslosigkeit weiter zurückgehen.
Quelle: ORF-Artikel
Folge uns auf Social Media!