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In Moskau ging eine Limousine aus Putins Fuhrpark in Flammen auf. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit des Präsidenten auf.
Ein aufsehenerregender Vorfall in Moskau sorgte für Schlagzeilen, als eine Limousine aus dem Fuhrpark des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Flammen aufging. Die Explosion des Fahrzeugs, eines luxuriösen „Aurus Senat“ im Wert von rund 330.000 Euro, ereignete sich auf einer Straße nahe dem Hauptquartier des FSB, dem russischen Inlandsgeheimdienst. Berichten zufolge war ein Motorschaden der Auslöser für das Feuer, das die Limousine schwer beschädigte.
Sofort eilten Mitarbeiter umliegender Restaurants und Bars zur Sretenka-Straße, um das Feuer zu löschen, bevor die Feuerwehr eintraf. Der dramatische Anblick von dichtem schwarzem Rauch, der aus dem Motorraum aufstieg, zog zahlreiche Schaulustige an. Auch der hintere Teil des Fahrzeugs schien betroffen, was Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln nahelegen.
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Wer die Limousine zum Zeitpunkt des Vorfalls nutzte, bleibt unklar, doch es wird vermutet, dass sie der Abteilung für Vermögensverwaltung des Präsidenten zugeordnet war. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, und die genaue Ursache des Brandes ist weiterhin unbekannt.
Putins Sicherheitsbedenken
Der Vorfall fällt in eine Zeit, in der Berichte über Putins wachsende Paranoia hinsichtlich möglicher Attentate die Runde machen. Die britische Zeitung „The Sun“ berichtet von intensiven Sicherheitsmaßnahmen, die in Murmansk ergriffen wurden, wo Soldaten der russischen Garde von FSO-Offizieren durchsucht wurden, um potenzielle Gefahren aus den eigenen Reihen zu verhindern.
Während eines Aufenthalts in Murmansk bekräftigte Putin seine Absicht, den Krieg in der Ukraine fortzusetzen, und machte deutliche Aussagen über seine militärischen Ziele.
Ein ehemaliger Leibwächter enthüllte, dass Putin wenig Vertrauen in sein Sicherheitsteam hat und aus Angst um sein Leben sogar persönliche Dienste von ihnen verlangt. Diese Informationen wurden an einen unabhängigen russischen Fernsehsender weitergegeben, der allerdings in Russland nicht senden darf.
Zusätzlich wurden FSO-Offiziere dabei beobachtet, wie sie in Moskau, nahe einem Ort, an dem Putin eine Rede hielt, nach möglichen Sprengsätzen in Kanalisationsschächten und Müllhalden suchten.
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