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SOLIDARITÄT

Beispielhafte Nachbarschaftshilfe während Corona-Maßnahmen rührt das Netz (FOTO)

(FOTO: Instagram-Screenshot)

Spätestens seitdem die Regierung strenge Maßnahmen zur Prävention einer flächendeckenden Ausbreitung des Coronavirus angeordnet hat, fühlen sich viele Menschen verunsichert. Es wurde zu Solidarität unter allen Bürgern aufgerufen und Fred und Andi sind zweifelslos ein Paradebeispiel.

Die Schließung der Schulen und Universitäten, Veranstaltungsverbote und andere Vorkehrungen gegen das Coronavirus sind derzeit in aller Munde. Die Bundesregierung betont, dass es keinen Grund zur Panik gebe, man jedoch den Ernst der Lage nicht unterschätzen dürfe. Mehrfach wurde an die Bürger Österreichs appelliert, dass in der nächsten Zeit jeder gefordert sei – vor allem um die älteren Bürger, die zur größten Risikogruppe zählen, vor einer Infektion mit COVID-19 zu schützen.

Beispielhafte Solidarität
Vor wenigen Stunden wurde ein Bild eines Aushangs auf Instagram veröffentlicht, mit welchem zwei engagierte Männer ihre Hilfe in Zeiten der Ungewissheit anbieten. Fredi und Andi möchten ältere oder kranke Nachbarn unter die Arme greifen und ihnen bei alltäglichen Erledigungen helfen. Am Schluss schreiben sie, dass Wien gemeinsam auch eine Pandemie durchstehe. Zweifelslos beispielhafte Nachbarschaftshilfe!

„Liebe Nachbar_innen!

Sollten sie über 65 sein oder eine Immunkrankheit bzw. geschwächtes Immunsystem haben, möchten wir (Fredi und Andi – Tür 12) euch unterstützen gesund zu bleiben. Wir gehören nicht zur Risikogruppe und können somit unter die Arme greifen, falls benötigt. Falls also Erledigungen zu machen sind (Einkauf und sonstige Tätigkeiten in der Öffentlichkeit), freuen wir uns, wenn wir helfen können. Ihr könnt uns einfach einen Zettel bei der Tür lassen, den Briefkasten verwenden oder hier anrufen: Gemeinsam steht Wien auch eine Pandemie durch.

Liebe Grüße, Fredi und Andi“

(FOTO: Instagram-Screenshot)