Nach einem tragischen Unfall fiel ein 13-Jähriger ins Koma. Der Bub war 15 Minuten tot, damit schwand auch jegliche Hoffnung auf Genesung. Doch der Junge wachte plötzlich auf.
„Ich bin geradeaus über ein weites Feld gelaufen. Es gibt keine andere Erklärung als Gott.“ Der 13-jährige Trenton McKinley aus den USA kann sich das Wunder nicht anders erklären. Denn er ist wieder bei Bewusstsein, spricht und kann wieder ein wenig spielen.
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Es klingt wie ein Wunder. Der Bub war 15 Minuten lang tot, bevor die Ärzte ihn wieder zum Leben erweckten. Dafür waren vier Reanimationen nötig. Für die Eltern wohl die schlimmsten Minuten ihres Lebens, denn sie stellten sich bereits auf das Schlimmste ein. Die Ärzte prophezeiten, dass der Junge nach dem Aufwachen schwere Hirnschäden davon tragen werde. Ein normales Leben wie bisher würde der 13-Jährige nicht führen können.
Der tragische Unfall ereignete sich beim Spielen, als sich Trenton McKinley und seine Freunde in einem Anhänger gegenseitig gezogen haben. Als McKinley an der Reihe war überschlug sich der Anhänger. Der Bub schlug mit dem Kopf auf den Betonboden auf. Durch den Aufprall erlitt er sieben Schädelbrüche. Er wurde in die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses gebracht. Zunächst schien jede Hilfe für den Jungen zu spät. Eine viertel Stunde kämpften die Ärzte, bis sie ihn wieder erwecken konnten.
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Mehrere Tage lag Trenton McKinley im Koma. Er gab keine Reaktionen von sich und atmete kaum. Seine Eltern beschlossen, die Organe ihres Sohnes zu spenden. Fünf Kinder benötigten die Organe, für die Trenton als Spender passte, erklärte die Mutter gegenüber dem Sender „Fox10“. Nur einen Tag vor dem Eingriff geschah das Unfassbare. Die Mutter erhielt einen Anruf aus dem Krankenhaus, dass ihr Sohn plötzlich seine Hand und seinen Fuß bewegte.
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Der Genesungsprozess ist noch lange, doch für Trenton McKinley und seine Mutter sprechen von einem großen Wunder. Noch habe der Junge Schmerzen, seine Nieren sind wegen des Sauerstoffmangels beschädigt, aber McKinley zeigt Durchhaltevermögen.
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