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Die Bonusfalle – der Köder der Wettanbieter

(Foto: zVg.)

Wer kennt die Werbeanzeigen von Anbietern von Onlineglücksspielen im Internet nicht:

• Willkommensbonus: wir verdoppeln Ihre erste Einzahlung!
• Nur heute: Mindestens 100 Euro einzahlen und für 250 Euro spielen!
• Sofortbonus: registrieren und ohne Einzahlung mit 100 Euro Bonus losspielen!
Klingt ganz interessant… über das Bonussystem ködern Online Casinos Kunden, indem sie „gratis” Spielgeld zur Verfügung stellen. Wo ist der Haken?

Boni sind meist Lockangebote, die zu noch höheren Einzahlungen führen sollen

Boni sind nicht auszahlbar, bis man „richtiges” Geld erspielt hat. Die Bonusbedingungen bzw. das Ziel hinter den Boni-Gewährungen sind das Problem. Zum einen werden Boni nur in einer Art und Weise gewährt, dass sie eine gewisse Anzahl von Malen gespielt werden müssen bzw. für besonders risikoreiche Angebote (gerade im Wettbereich) einzusetzen sind. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass der gewährte Bonus einfach verspielt wird, sehr hoch – der Kunde ist dann aber schon mittendrin im Spielen und möchte den (in diesem Fall fiktiven) Verlust wieder hereinholen. Ergo: es wird zusätzliches Geld eingezahlt.

Zum anderen werden Boni oft für den Einstieg in den Bereich des illegalen Onlineglücksspiels gewährt. So werden Kunden, die bei Anbietern lediglich Sportwetten tätigen (welche völlig legal sind), Boni angeboten, welche nur im (illegalen) Online Casino Angebot genutzt werden können. Warum das? Der Umschlag (wie oft ein Einsatz getätigt werden kann) ist im Glücksspielbereich wesentlich höher als bei den Sportwetten. Dabei sieht der Anbieter eine wesentliche höhere Ertragschance für sich selbst – und gegen den Kunden!

Boni führen oft zu hohen Spielverlusten

Aufgrund von Spieltätigkeiten, die von gewährten Boni befeuert werden, werden regelmäßig horrende Verluste im Onlineglücksspiel erlitten.
Das Angebot der illegalen Glücksspielanbieter (das sind ALLE Anbieter außer win2day) an österreichische Kunden ist jedoch illegal und rechtswidrig – der vom Kunden abgeschlossene Glücksspielvertrag ist daher nichtig!
Die Verluste können an österreichischen Gerichten zurückgefordert werden! Das bedeutet, dass der Glücksspielanbieter auf Rückzahlung der Verluste geklagt wird.

Da solche Klagen mit enormen Kosten verbunden sind (Rechtsanwalt, Gerichtsgebühren, Übersetzungskosten, mögliche Vollstreckung…), ist die Zuziehung eines Prozessfinanzierers wie AdvoFin für die meisten Mandanten eine gute Entscheidung.

Rückforderung mit Prozessfinanzierung: Nimmt das Kostenrisiko und reduziert den eigenen Aufwand enorm

Als Prozessfinanzierer eines Verfahrens finanziert AdvoFin alle anfallenden Kosten (auch für den Fall, dass ein Verfahren wider Erwarten verloren geht) und erhält nur im Erfolgsfall eine Beteiligung an der durchgesetzten Rückforderung. Dabei kann AdvoFin auf die Erfahrung aus über 3.500 finanzierten Verfahren im Bereich der Rückforderung von Onlineglücksspielverlusten in Österreich und Deutschland zurückgreifen und ist als Platzhirsch unter den Prozessfinanzierern mit einer 21-jährigen Geschichte ein verlässlicher Partner an der Seite der Mandanten.
Interessenten können sich innerhalb von 5 Minuten unverbindlich bei AdvoFin anmelden. Webseite: www.advofin.at