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Eine explosive Szene nach dem Cup-Aus: Aleksandar Dragovic verliert die Fassung und beleidigt den Schiedsrichter. Die Konsequenzen sind hart, der Protest folgt.
Aleksandar Dragovic zeigte nach dem Cup-Aus gegen den TSV Hartberg seine Enttäuschung und beleidigte den Schiedsrichter, was zu einer Sperre von drei Spielen führte, wobei eines zur Bewährung ausgesetzt wurde. Dadurch wird er in den Spielen gegen den WAC und im Derby gegen Rapid fehlen. Wiener Austria hat gegen dieses Urteil Protest eingelegt. Trainer Stephan Helm verteidigt Dragovic und hofft auf Milde seitens der Verantwortlichen. Er zeigt Verständnis für die emotionale Reaktion und betont, dass jeder schon einmal in der Emotion gehandelt hat, was er später bereut hat.
⇢ Große Chance verpasst: Austria ärgert sich über Dragovic
Disziplin und Einsicht
Ein weiterer Grund für den Protest ist Dragovics bisher vorbildliche Disziplin. Helm hebt die Einsicht des Spielers hervor und verweist auf dessen nahezu makellose Karriere. Dragovic hat in seiner langen Karriere erst zwei Rote Karten erhalten, was zeigt, dass er kein Serientäter ist. Helm unterstreicht, dass Dragovic‘ Verhalten ein Ausrutscher in einer sonst untadeligen Laufbahn war.
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