Real Madrid hat sich mit dem Sieg im Supercup den ersten Titel der Saison gesichert. Dabei gibt es jedoch Unruhe um ihr Mega-Talent Endrick, der den Verein eventuell wieder verlassen könnte.
Hohe Ablösesumme für junges Talent
Erst kürzlich überwies Real Madrid stolze 47,5 Millionen Euro an Palmeiras, um den 18-jährigen Endrick zu verpflichten. Doch trotz dieser beeindruckenden Ablösesumme scheint der Teenager bei den „Königlichen“ wenig Einsatzchancen zu haben. Mit prominenten Spielern wie Vinicius Junior, Rodrygo und dem neuen Teammitglied Kylian Mbappe ist es für Endrick schwer, sich durchzusetzen.
Zukunftspläne in der Schwebe
Der junge Brasilianer hat laut der spanischen Zeitung „AS“ schon konkrete Pläne für seine Zukunft. Er will bis zum Winter abwarten und dann, sofern sich seine Situation nicht verbessert, eine Leihe in Betracht ziehen, um mehr Spielpraxis zu sammeln.
Bisherige Spiele ohne Endrick
Bei den bisherigen Pflichtspielen im Supercup gegen Atalanta Bergamo und in der LaLiga gegen Mallorca saß Endrick jeweils die gesamten 90 Minuten auf der Bank. Trotzdem stehen die Zeichen für seine Zukunft nicht schlecht.
Ein vielversprechendes Talent
Obwohl Endrick bisher wenig Spielzeit bei Real Madrid erhalten hat, blickt er auf eine beeindruckende Bilanz. Bereits jetzt kann er zehn Länderspiele vorweisen und wird oft mit der brasilianischen Fußballlegende Romario verglichen. Es wird erwartet, dass er eine wichtige Rolle bei der nächsten Weltmeisterschaft für Brasilien spielen wird.
Carlo Ancelottis Vertrauen in Endrick
Auch Real Madrids Trainer Carlo Ancelotti ist von Endricks Fähigkeiten überzeugt: „Er hat etwas Besonderes. Er ist in der Lage, im Raum maximale Geschwindigkeit zu erreichen, er ist sehr geschickt. Es ist sehr selten, dass man einen Spieler wie ihn sieht,“ so Ancelotti. Dennoch könnte es etwas dauern, bis sich Endrick einen festen Platz im Team der „Königlichen“ erkämpft.
Endrick steht zweifellos am Anfang einer vielversprechenden Karriere, doch wie sich seine Situation bei Real Madrid entwickeln wird, bleibt abzuwarten.
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