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SCHWERE VORWÜRFE

Furchtbare Geschichte hinter tragischem Babymord enthüllt!

FOTO: Invisigoth67/Wikimedia Commons

Nachdem eine Frau im Wiener Donauspital ihr acht Monate altes Baby ermordete, wurden nun die unfassbaren Hintergründe bekannt.

Medienberichten zufolge dürfte ausgerechnet der Schwiegervater der 37-Jährigen die Familientragödie ins Rollen gebracht haben. Er soll sich an der Schwester (4) des getöteten Babys vergangen haben. Seit Montag sitzt der Großvater wegen Verdachts des Kindesmissbrauchs in U-Haft.

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  Gestern fand die Polizei gegen Mittag einen leblosen Körper am Gehsteig in der Oberen Augartenstraße. Zuerst war gar nicht klar, dass es sich um ein Familiendrama handelt.

 

Der Pensionist war als hoher Beamter in einem Ministerium beschäftigt. Während der Weihnachtsferien soll er sich bei einem Familienbesuch an seiner Enkelin vergangen haben. Als die Mutter von den Vorwürfen erfuhr, konnte sie offenbar mit dieser Scham nicht mehr leben, und beschloss ihren Sohn Theodor mit in den Tod zu nehmen.

Die 37-jährige Frau war Berichten zufolge Anfang Jänner mit ihren beiden Kindern in einem Mutter-Kind-Zimmer im Donauspital aufgenommen worden, wo sich am 3. Januar der Mord an dem Säugling zutrug. Die Mutter erstickte ihren Sohn mit einem Polster, ihre Tochter ließ sie am Leben. Anschließend beging sie einen Selbstmordversuch, wurde allerdings von einer Krankenschwester gefunden und gerettet.

Die 37-Jährige befindet sich seither in Untersuchungshaft und in einer geschlossenen, psychiatrischen Abteilung.