Die Erste Group führte für ihre Mitarbeiter bereits die „No hugs, no shakehands“-Regel ein, um so zum Schutz vor dem Virus beizutragen. In der Wiener Zentrale wurden vor den Aufzügen ebenfalls Spender mit Desinfektionsmitteln angebracht und werden bald auch in den Filialen zu finden sein, so berichtete „Vienna.at“.
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Das Unternehmen setzt außerdem auf Home Office und lässt seine Mitarbeiter den Laptop mit nach Hause nehmen, um dort geschützt weiterarbeiten zu können und Meetings werden auf Videocalls verlegt. Allgemein beruhigt man jedoch mit dem Appell: „Keine Angst, keine Panik, und Händewaschen so oft es geht.“
Somit sollen nicht nur Mitarbeiter sondern auch die Kunden geschützt werden.
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