Neun Tage lang werden in der chinesischen Stadt Yulin, Hunde geschlagen, lebendig gehäutet, gebrannt und gegessen. Viele protestieren gegen die umstrittene Tradition.
Von 21. Juni bis 30. Juni findet das Hundefleischfestival im Südosten Chinas statt. Dabei werden rund 10.000 Hunde geschlachtet und gequält. Tortouren sollen den Geschmack der Vierbeiner verbessern, dafür werden sie in Käfigen eingesperrt nach Yulin transportiert.
Einige Hunde werden extra für das Event gezüchtet, das ist aber eine Seltenheit da es teuer ist, daher werden die Tiere von der Straße aufgeklaubt und zu Essen verarbeitet.
This is the most disgusting thing I have ever seen. What is wrong with some people? #StopYuLin2015 pic.twitter.com/TfnvTCxY8G
— ???? (@IslaECole) June 16, 2015
Tierschützer berichten, dass die Vierbeiner gefesselt, geprügelt und lebendig verbannt, gekocht oder gehäutet werden. Anschließend werden sie gegessen oder zu Leder verarbeitet. Die Proteste kommen aber nicht nur außerhalb Chinas, auch Einheimische versuchen das Schlachtfest zu stoppen. Es wird versucht Tiere freizukaufen, aber die Marktbetreiber erhöhen die Preise sodass es schwierig ist die Hunde zu befreien.
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