Online-Glücksspiele: „Ich habe 85 % meines verlorenen Geldes zurückbekommen”

Online-Glücksspiele sind aus mehreren Gründen gefährlich. Erstens, weil sie süchtig machen, und zweitens gefährden sie nicht nur die Personen, die unter ihrem Einfluss stehen, sondern auch deren Lieben. Glücksspielopfer Nick Aigner hat uns seine Geschichte erzählt und auch erwähnt, wie ihm die G&L Rechtsanwaltskanzlei geholfen hat, sein Geld zurückzubekommen.

Es gibt einige Menschen, die in Österreich durch das Glücksspiel Geld verloren haben. Weder Geschlecht noch Alter spielen dabei eine Rolle. Viele Menschen werden süchtig nach Glücksspielen, ohne zu erkennen, wie gefährlich sie eigentlich sind. Nicks Geschichte begann im Jahr 2005, als er online eine Werbung für Glücksspiele sah und anfing, sich für dieses Thema zu interessieren. Nach beinahe 15 Jahren Spielzeit hat Nick einen sechsstelligen Geldbetrag verloren.

„Durch das Spielen und Schuldenmachen habe ich meinen Freunden und meiner Familie großen Schaden zugefügt. Nachdem ich eine große Geldsumme verspielt hatte, habe ich mich entschieden, Hilfe zu suchen. Durch Zufall sah ich eine Werbung der G&L Rechtsanwaltskanzlei, die Hilfe anbot, durch Glücksspiele verlorenes Geld zurückfordern. Deshalb habe ich sofort beschlossen, die Kanzlei zu kontaktieren.

Nach beinahe 15 Jahren Spielzeit hat Nick einen sechsstelligen Geldbetrag verloren.

Wir vereinbarten einen kostenlosen Ersttermin. Danach kümmerte sich die Kanzlei um alles Weitere. Nach Abschluss des Prozesses wurden mir 85 Prozent des Geldes, welches ich durch das Glücksspiel verloren hatte, zurückerstattet. Heute spiele ich nicht mehr und habe aus meinen Fehlern gelernt”, sagt Nick.

Wie sind Online-Glücksspiele im Gesetz geregelt?

Nicks Glück im Unglück war, dass er mit Hilfe der Anwaltskanzlei G&L Anwälte einen großen Teil seines verlorenen Geldes zurückfordern konnte. Aus diesem Grund haben wir mit Mag. Haris Dzidic und Mag. Jakob Leinsmer aus der G&L Anwaltskanzlei gesprochen.

„In Österreich werden Glücksspiele durch das sogenannte Glücksspielgesetz (GSpG) reguliert. Dieses Gesetz sieht vor, dass nur lizenzierte Unternehmen in Österreich Online-Glücksspiele anbieten dürfen.

Die Lizenzierung erfolgt durch das Bundesministerium für Finanzen und erfordert eine strenge Überprüfung, um sicherzustellen, dass die Betreiber über ausreichende finanzielle Mittel verfügen und strenge Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien einhalten.

In Österreich verfügen einzig die Betreiber von win2day über die eine österreichische Konzession, mit welcher Onlineglücksspiel angeboten werden darf”, sagt Jakob Leinsmer.

Das heißt: Österreicher können bei fast allen Onlinecasinos ihre Verluste (beim Spielen von Poker, Roulette, Black Jack oder Slots) zurückfordern, außer bei win2day. Laut dem Höchstgericht fallen auch Pokerverluste unter Glücksspielverluste. Alle bekannten Online-Poker-Angebote wie Pokerstars, Partypoker, 888 Poker, Bwin und MrGreen sind daher in Österreich illegal.

„In Österreich werden Glücksspiele durch das sogenannte Glücksspielgesetz (GSpG) reguliert. Dieses Gesetz sieht vor, dass nur lizenzierte Unternehmen in Österreich Online-Glücksspiele anbieten dürfen“, so Mag. Leinsmer.

Mit einer Klage gegen das Online Casino können Spieler sämtliche Verluste der letzten 30 Jahre zurückfordern. Aktuelle Urteile bestätigen ebenso diese Rechtslage. Ausgenommen hiervon ist nur der Anbieter win2day und Verluste bei Sportwetten generell, da Sportwetten rechtlich gesehen keine Glücksspiele sind.

Zuverlässiger Partner im Prozess

Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Geld zurückzufordern, benötigen Sie einen zuverlässigen und sicheren Partner in diesem Prozess. Aus dem Beispiel von Nick Aigner geht hervor, dass sich die Anwaltskanzlei G&L um ihre Kunden kümmert.

„Als jemand, der bereits mehrere tausend solcher Fälle bearbeitet hat, sind wir erfahren und zuverlässig bei der Rückforderung von Geldern, die durch Glücksspiele verloren gegangen sind. Bei unserem ersten Gespräch erhalten unsere Kunden kostenlos eine Beratung zu ihrem Fall.

Die meisten Kunden zahlen über Jahre hinweg kleine Geldbeträge, die sich später zu einer großen Summe ansammeln. Was die meisten nicht wissen, auch wenn ein Spieler den Überblick über seine Spielverluste verloren hat, können wir helfen, diese Daten zu besorgen und die Verluste im Anschluss zurückfordern”, erklärt Džidić.

Die Rechtsanwälte der Gottgeisl Leinsmer Weber Rechtsanwaltskanzlei GmbH führen rund 10.000 Verfahren gegen illegale Onlineglücksspielanbieter wie Bwin, Leo Vegas, Mr Green, Pokerstars etc. Mehrere tausend Verfahren wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.