Am Montagabend zeigte sich Jay-Z (55) gemeinsam mit seiner Frau Beyoncé (43), deren Tochter Blue Ivy (12) und Beyoncés Mutter Tina Knowles (70) bei der glanzvollen Weltpremiere von „Mufasa“. Der Glamour des Abends stand dabei jedoch im Schatten schwerwiegender Anschuldigungen gegen den Rapper.
Familienauftritt als Zeichen der Geschlossenheit
Ungeachtet der Kontroversen präsentierte sich die Familie strahlend und vereint auf dem roten Teppich. Blue Ivy trat an diesem Abend besonders ins Rampenlicht, da sie in „Mufasa“ als Stimme der Figur Kiara ihr Filmdebüt gab. Über Instagram drückte Beyoncé ihren Stolz auf die Leistung ihrer Tochter aus und feierte diesen Moment als wichtigen Meilenstein, was die Harmonie und Einheit der Familie unterstrich.
Vergewaltigungsvorwürfe belasten
Parallel zur Premiere beherrschen ernste Vorwürfe gegen Jay-Z und Sean „Diddy“ Combs (beide 55) die Schlagzeilen. Sie werden beschuldigt, ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, Anschuldigungen, die von dem bekannten Anwalt Tony Buzbee in die Öffentlichkeit getragen werden. Jay-Z hat diese Anschuldigungen jedoch vehement zurückgewiesen und sie als Teil einer „Verschwörung“ bezeichnet, die er in einem langen Twitter-Statement offen ansprach. Er beschuldigte Buzbee, betrügerische Absichten zu verfolgen und lehnte außergerichtliche Einigungen kategorisch ab, um die Angelegenheit vor Gericht zu klären.
Buzbee hingegen blieb gelassen und bekräftigte, dass er die Streitigkeiten im Gerichtssaal und nicht in den Medien austragen möchte. Trotz der Feierlichkeiten überschattet der ernste Ton der Anschuldigungen das Ereignis, während die rechtlichen Auseinandersetzungen noch bevorstehen.
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