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ARBEITSMARKT

„Kaum Vermittelbare“: Neue AMS-Zentren für „Schwerfälle“

46 Prozent der Teilnehmer sind aufgrund von Betreuungspflichten in der Familie eingeschränkt, 27 Prozent haben gesundheitliche Beeinträchtigungen. Ganze 66 Prozent haben einen Migrationshintergrund aber besonders der Bildungsstatus und das Alter stufen die Menschen so schlecht ein. 61 Prozent der Besucher haben keine höhere Ausbildung als die Pflichtschule und fast die Hälfte ist älter als 50 Jahre. Für sie sind die bald 15 Zentren auch, als zusätzliche Hilfsmaßnahme, errichtet worden.

Der Algorithmus soll Übersicht über die Arbeitssuchenden schaffen und ihre Chancen besser einschätzen, damit auch gezieltere und effizientere Förderungsmaßnahmen durchgeführt werden können. Die Letztentscheidung trifft aber noch immer der Berater.