Martin Ho, der bekannte Gastronom der Wiener Szene, kann die Schlagzeilen nicht meiden: Diesmal steht er im Rampenlicht wegen einer Anzeige, die von seiner Ex-Frau Ivana Ho eingereicht wurde. Der Vorwurf lautet: Gefährliche Drohung. Sollte sich der Verdacht erhärten, könnte Ho mit bis zu drei Jahren Haft konfrontiert werden.
Martin Ho, der in der Wiener Gastronomie-Szene als Szene-Wirt bekannt ist, steht nun vor einer neuen Herausforderung. Seine Ex-Frau, Ivana Ho, hat ihn wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung angezeigt. Dem Bericht des „Exxpress“ zufolge soll Ho seiner Ex-Frau und ihrem jetzigen Ehemann bedrohliche Nachrichten geschickt haben. „Richte ihm aus: Er soll sich für das neue Jahr gute Leute um sich stellen. It’s time …“, so ein Auszug aus den Nachrichten, die der Staatsanwaltschaft vorliegen.
Hintergründe
Die Hintergründe, die zu diesen Drohungen geführt haben könnten, scheinen in einem Rechtsstreit zu liegen. Dieser hat Ho offenbar so erzürnt, dass er nach Weihnachten noch konkreter wurde. „Ich stehe bald vor der Tür und reiße euch beiden den Schädel raus! Haben wir uns jetzt langsam verstanden?“, soll er Ivana Ho gedroht haben.
Die möglichen rechtlichen Folgen dieser Vorwürfe sind gravierend. Sollte Ho wegen des Verdachts der Drohung verurteilt werden, könnte er mit einer einjährigen Haftstrafe rechnen. Im Falle einer Verurteilung wegen gefährlicher Drohung, bei der mit Tod oder Verstümmelung gedroht wird, könnte das Strafmaß sogar bis zu drei Jahre Haft betragen.
Ivana Ho und ihr aktueller Partner haben bereits rechtliche Schritte eingeleitet, um sich gegen die angeblichen Drohungen zu wehren. Sie haben ihren Rechtsbeistand eingeschaltet und bereiten sich auf einen möglichen Gerichtsprozess vor.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Martin Ho sich aufgrund der Vorwürfe seiner Ex-Frau in einer prekären Situation befindet. Sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen, könnte Ho eine Haftstrafe drohen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen der Vorfall auf das öffentliche Image des Szene-Wirts haben wird. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass für Martin Ho bis zur rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung gilt.
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