Eine Horrorgeschichte wie aus einem Hollywoodfilm. Die Mutter bemerkte nach dem Aufstehen, dass ihr Sohn verschwunden war…
Der vierjährige Bogdan litt unter Schlafwandel und genau jener kostet ihm das Leben. Um 6 Uhr morgens merkte seine Mutter, dass er sich nicht mehr in seinem Kinderzimmer befindet.
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Von der 21-Jährigen aus dem 20. Wiener Gemeindebezirk fehlt seit einem Monat jede Spur. Die Polizei bittet um Hinweise.
Komplett aufgewühlt suchte sie nach dem kleinen Jungen und stieß vor dem Haus der Familie im russischen Dorf Yaga in der Krasnojarsk Region auf Fußabdrücke im Schnee, die in die klirrende Kälte hinausführten.
Die 28-Jährige folgte Bogdans Spuren, welche bis zum Nachbarshaus führten. Dort fand sie ihren Sohn tot auf der Veranda. Mit nur einem dünnen Schlafanzug bekleidet wanderte der Vierjährige durch den Schnee und erfror hilflos bei minus 20 Grad Außentemperatur.
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Bisher ist noch nicht klar, wie Bogdan die Tür des Hauses öffnen könnte. Wie berichtet wird, habe er bereits im Sommer mehrere Male schlafwandelnd das Haus verlassen. Die Ermittlungen laufen bereits.
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