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Horoskop

Mit diesen drei Sternzeichen ist es am schwersten zu leben!

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Socken auf dem Boden, Geschirr in der Spüle – hinter der Unordnung im Haushalt könnte mehr stecken als bloße Faulheit. Die Antwort liegt vielleicht am Sternenhimmel.

Krebs

Wer kennt es nicht – der eine Partner lässt seine Socken überall liegen, während der andere verzweifelt hinterherräumt. Doch bevor der nächste Streit über die Haushaltsführung ausbricht, lohnt vielleicht ein Blick in die Sterne. Denn tatsächlich könnte die Astrologie erklären, warum manche Menschen mit dem Chaos besser leben können als andere.

Besonders Krebse haben eine ausgeprägte Sammelleidenschaft, die schnell in Unordnung münden kann. Ihr nostalgischer Charakter macht es ihnen nahezu unmöglich, sich von Gegenständen zu trennen, die emotionale Bedeutung tragen. Großmutters altes Porzellanservice oder das Kleid vom unvergesslichen ersten Date – für einen Krebs sind das keine bloßen Gegenstände, sondern materialisierte Erinnerungen. So türmen sich im Laufe der Zeit Erinnerungsstücke zu beachtlichen Sammlungen auf, die jeden Minimalisten zur Verzweiflung bringen würden.

Zwillinge

Zwillinge hingegen haben schlichtweg Besseres zu tun, als ihre Wohnung auf Hochglanz zu bringen. Das kommunikative Luftzeichen zieht einen geselligen Abend mit Freunden und spritzigen Cocktails jeder Putzaktion vor. Mit ihrer lebhaften, stets nach neuen Eindrücken suchenden Art steht das Aufräumen für Zwillinge-Geborene naturgemäß weit unten auf der Prioritätenliste – schließlich könnte man die Zeit mit weitaus spannenderen Aktivitäten füllen.

Wassermann

Der tiefgründige Wassermann wiederum verliert sich lieber in Gedankenwelten, statt sich mit profanen Haushaltsaufgaben zu beschäftigen. Bittet man einen Wassermann-Geborenen darum, endlich das schmutzige Geschirr zu spülen, kann es durchaus passieren, dass er stattdessen ein faszinierendes Buch hervorzieht und beginnt, die philosophischen Grundgedanken des Werkes zu erläutern. Denn für einen Wassermann ist die Frage nach dem Sinn des Lebens nun einmal bedeutsamer als die richtige Waschtemperatur für die Bettwäsche.

Während manche Menschen Ordnung als Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Leben betrachten, fühlen sich andere im kreativen Chaos pudelwohl.

Vielleicht lohnt es sich also, beim nächsten Streit über die liegengebliebene Schmutzwäsche einen Moment innezuhalten und zu überlegen: Ist der Partner wirklich faul – oder steht die Unordnung einfach in seinen Sternen?