Eine weitere serbische Sängerin befindet sich nun inmitten eines Pornoskandals. Im Internet ging ein Video viral, auf welchem Sandra Afrika bei der Selbstbefriedigung zu sehen sein soll.
Der Clip wurde in einem Schlafzimmer aufgenommen. Darauf ist eine Brünette zu sehen, die sich mit ihren Brüsten spielt und masturbiert – inklusive (fake?) Orgasmus. Das Video wurde angeblich für einen Liebhaber der Sängerin gemacht.
Innerhalb von nur wenigen Stunden zählte der Clip hunderttausende Klicks und die Medien des Balkans berichteten im Minutentakt über Neuigkeiten rund um das Pornovideo.
BALKAN PORNOSKANDALE PART 1:
- JELENA KARLEUŠA: Nachdem zuerst Scheidungsgerüchte Schlagzeilen machten, kamen Nacktbilder von Jelena Karleuša in die Balkan-Medien und lösten den wohl größten Sex-Skandal der Region aus. Kurz darauf erschien ein Skandal-Video, in welchem die Sängerin masturbiert und ein Geburtstagsständchen trällert.
- VAŠA NESTOROVIĆ: Er gewann vor neun Jahren den Titel Mister Serbia und nahm sogar an der Wahl zum Mister World teil. Seither hat er einige unterschiedliche Karrierestation durchlaufen, darunter auch Schwulenpornos.
- DARA BUBAMARA: Die Serbin veröffentlichte „unabsichtlich“ ein Video auf Instagram, in welchem sie mit einem Sexspielzeug Ihre Erklärung für dieses Fauxpas sorgte für einen weiteren Skandal.
- DUNJA ILIĆ: Diesem unfreiwilligen Porno-Trend am Balkan schloss sich eine weitere Sängerin aus Serbien an – Dunja Ilić. Noch bevor alle Balkan-Medien etwas darüber schreiben konnten, veröffentlichte Ilić einen Insta-Post: „Übrigens, mein Porno ist veröffentlicht worden. Nur damit ihr Bescheid wisst…“
„Das bin ich nicht ich“
Auch Sandra Afrika äußerte sich zum ihrem vermeintlichen Video: „Das auf dem Video bin nicht ich. Sie ähnelt mir nicht einmal. Nur ein Blinder und Dummer könnte glauben, dass ich das wirklich bin. Außerdem hab‘ ich ein Muttermal zwischen den Brüsten und ein Tattoo auf den Händen“, so die Sängerin.
Auch ihr Ex-Freund dementierte, dass es sich bei der Frau auf dem Video um Sandra handelt. „Ich kenne das Video, ich habe es mir mehrfach angesehen. Ich kann euch versichern, dass es nicht Sandra ist. Das Mädchen ähnelt ihr nicht einmal“, erklärte Aleksandar Moskovljević Mikš.
Folge uns auf Social Media!