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Nur noch bis Sonntag können Amazon-Kunden ihr Geld zurückfordern!

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FOTO: iStockphoto

Noch bis Ende Juni können Amazon-Prime-Kunden ihr Geld zurückfordern. Der Onlineriese fiel nämlich einer erfolgreichen Verbandsklage der Arbeiterkammer aufgrund rechtswidriger Klauseln zum Opfer.

Bei den Rückforderungen geht es um eine Preiserhöhungen von Amazon Prime in den Jahren 2017 und 2018 sowie Gebühren auf Zahlung per Rechnung in Höhe von 1,51 Euro.

Die rechtswidrig eingehobenen Rechnungsgebühren lassen sich für Käufe ab dem 1. November 2009 zurückfordern. Noch bis Sonntag können Prime-Kunden pro Jahr 20 Euro für die Preiserhöhungen verlangen.

Dabei handelt es sich aber um spezielle Klauseln, die nur den österreichischen Markt betreffen und welche die Arbeiterkammer eingeklagt hatte. Somit können nur österreichische Kunden ihr Geld einfordern.

Und so klappt’s:
Im Amazon-Suchfeld einfach das Wort „Kundenservice“ eingeben und auf „Kontaktieren Sie uns“ klicken. Anschließend erscheint ein Formular, bei dem man zunächst „Prime und Sonstiges“ auswählt und dann im Drop-Down-Feld „Amazon Prime“ anklickt. Anschließend folgt ein weiteres Feld, in dem man die Auswahlmöglichkeit „AK Vergleich“ nutzt.