Mit einem Blick auf den Kalender wird klar: Der Weltkindertag steht vor der Tür. In diesem Kontext rückt die Bildung unserer Jüngsten in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Ein Programm, das hierbei eine zentrale Rolle spielt, ist der OÖ-Bonus. Bildungsreferentin Christine Haberlander (ÖVP) zieht nun eine erste Bilanz.
Seit Beginn des Jahres unterstützt der OÖ-Bonus die Ausbildung von pädagogischen Assistenzkräften in Kinderbetreuungseinrichtungen sowie an Kollegs für Elementar- und Sozialpädagogik. Bis zu 60 Prozent der Kosten, maximal jedoch 2.700 Euro, werden dabei übernommen. Ein Anreiz, der Wirkung zeigt: Seit Jänner konnten bereits 225 Personen von der Förderung profitieren. Für Haberlander ist das ein unmissverständliches Signal: „Der Bonus wirkt.“
Doch nicht nur finanziell wird Unterstützung geboten. Die Bildungsdirektion steht den Gemeinden und privaten Rechtsträgern bei der Personalsuche zur Seite. Ausschreibungen werden auf der Homepage der Bildungsdirektion unter kindernet.at veröffentlicht, um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen.
Bildung ist der Schlüssel
Aktuell sind dort 400 offene Stellen ausgeschrieben – ein deutliches Zeichen dafür, dass qualifiziertes Personal nach wie vor gefragt ist.
Haberlander betont die Bedeutung des Engagements: „Wir investieren dort, wo sich die Zukunft des Landes entscheidet – bei unseren Jüngsten.“
Eine Investition, die nicht nur den geförderten Personen zugutekommt, sondern letztlich der gesamten Gesellschaft. Denn Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft – und diese beginnt bereits in den Kinderbetreuungseinrichtungen und Kollegs für Elementar- und Sozialpädagogik.
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