Zum zweiten Mal bereits rast ein Lenker unter Drogeneinfluss den Beamten in die Hände. Nun droht ihm eine massive Geldstrafe.
Bereits am Montag wurde ein 34-Jähriger von der Polizei gefasst. Bei einer Routinekontrolle fiel der Fahrer unangenehm auf und raste mit 100 km/h durch ein Ortsgebiet. Die Beamten ließen von einer Verfolgungsjagt ab, um die Bewohner nicht zu gefährden.
Kurz darauf geriet der Inder mit seinem Mercedes Sprinter erneut in ein Planquadrat, dem er sich diesmal nicht entziehen konnte. Bei einer Untersuchung bestätigte der Amtsarzt, dass der Fahrer unter Drogeneinfluss stand.
Bereits zwei Stunden später setzte sich der Drogenlenker, mit Hilfe eines Reserveschlüssels, erneut hinter das Lenkrad. Wegen des auffälligen Fahrstils wurde er auf der Tangente von einer Streife angehalten. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann beim AMS arbeitslos gemeldet ist, aber dennoch Ware für eine Firma ausliefert.
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