In ganz Österreich kommt es derzeit zu heftigen Wetterbedingungen. Besonders hart trifft es dabei Westösterreich, das mit starken Niederschlägen, Schnee, Dauerregen und Schlammlawinen zu kämpfen hat.
Manche Orte des Landes sind von der Außenwelt abgeschottet, Schulen in Osttirol müssen vorerst geschlossen bleiben und in Salzburg wurden am Sonntag wegen Hochwasser- und Murengefahr Zivilschutzwarnung für vier Gemeinden ausgelöst.
Lesen Sie auch:
Osterferien: Hier droht ein Stau-ChaosVor allem die Anreise in den Süden wird ab Gründonnerstag enorm zunehmen.
Wien-Alsergrund: Frau springt in den Tod (FOTOS)Die Wiener Polizei ermittelt zu den genauen Umständen.
Frau springt in den Tod: Zeuge packt aus (FOTOS)Eine 85 Jahre alte Frau ist am Donnerstag am Vormittag aus dem Fenster gestürzt. Sie wurde von Zeugen gefunden.
Vorarlberg, Osttirol und Oberkärnten müssen seit Tagen mit unfassbaren Niederschlagsmengen zurechtkommen. Stellenweise werden bis zu 120 Liter pro Quadratmeter registriert, was fast doppelt so viel ist wie normalerweise.
Ab einer Höhe von 1.000 Metern fallen die Niederschläge in den Bergen als extrem schwerer Schnee, was zur Folge hat, dass Bäume und Strommasten dem Gewicht der Schneemassen nicht standhalten können. Straßensperren und Stromausfälle sind daher nicht selten. In Osttirol waren sogar etwa 24.000 Haushalte von der Energieversorgung abgeschnitten.
Lesen Sie auch:
Sowas macht man niemals mit den Fotos der Verstorbenen?Nicht nur auf dem Balkan, sondern überall auf der Welt gibt es eine Handvoll Aberglauben 
Senior zeigt, wie man mit 80+ problemlos Schnee schaufeln kannSieben Tage sind seit dem heftigen Schneesturm vergangen, und Ivanjica (Serbien) ist
Horror-Unfall auf Autobahn: Verletzte bei Massencrash (FOTOS)Die Polizei gab an, dass der Unfall durch eine verloren gegangene Leiter ausgelöst wurde und insgesamt 10 Fahrzeuge in den Vorfall verwickelt waren.
Während man am Samstagabend ein wenig durchatmen konnte, ging es am Sonntag wieder drunter und drüber. In den kommenden Tagen muss man mit örtlichen Überschwemmungen rechnen, da die Böden vielerorts kein Wasser mehr aufnehmen können. In den Bergen hingegen steigt die Lawinengefahr.
Prognosen zufolge soll die ganze Woche problematisch bleiben und am Dienstag zieht bereits die nächste Front mit enormen Niederschlägen heran.
Folge uns auf Social Media!
