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JAMES BOND

Schockierendes Ende bei James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“

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Wenn man „Geschüttelt, nicht gerührt” hört, assoziieren das die meisten Menschen mit dem Kultklassiker James Bond. Auf diese Weise trinken wahre Gentlemans ihren Martini eben. Vor nicht allzu langer Zeit kam der neuste und letzte James Bond Streifen, in dem Daniel Craig in der Hauptrolle zu sehen ist, in die Kinos und war, wie zu erwarten, ein voller Erfolg.

Mehr als eine Million James Bond Fans sind am Startwochenende deutschlandweit in die Kinos geströmt. Die Anhänger der beliebten Filmreihe wollten nach der langen Kinopause des Films, welcher durch die globale Pandemie oftmals verschoben wurde, endlich wieder vor der großen, beliebten Leinwand sitzen und sich an spannenden Szenen erfreuen.

Bereits am ersten Wochenende spielte der Film trotz niedriger Besetzung der Kinoplätze aufgrund von Hygienemaßnahmen deutschlandweit 1,17 Millionen ein.

Das Schock-Ende Bevor weitergelesen wird, sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass die folgenden Zeilen einige Spoiler enthalten, da auf die Handlung und ebenfalls auf das Ende des Films eingegangen wird. Vorab einige fundamentale Informationen zu einem der wohl meist ersehnten Filme der letzten Jahre. Der inzwischen 25. Film der 007-Reihe startete in den Kinos und als der bislang längste James-Bond-Film aller Zeiten, mit vollen 163 Minuten, welche es gewaltig in sich haben. Der Hauptdarsteller Daniel Craig wurde von einigen berühmten Schauspielkollegen begleitet, dazu gehörten unter anderem Rami Malek, Christoph Waltz und Léa Seydoux. Der Regisseur brachte die Fans mit einem dramatischen Schluss fast an ihre Grenzen.

Den Großteil des Films sehen wir James Bond wie gewohnt: elegant gekleidet und strahlend vor Charme und Selbstbewusstsein. Die Szenen spielen sich in spektakulären Locations ab, und an Bonds Seite finden wir hübsche Frauen wieder. Diese dürfen in einem Bond-Film genauso wenig fehlen wie der berüchtigte Martini, welcher als Sinnbild für den 007-Agenten seit Beginn der Filmreihe gilt. Gerüchten zufolge soll der Film über 250 Millionen US-Dollar gekostet haben. Normale Menschen können von derartigen Summen nur träumen.

Um ein klein wenig Luxus in das eigene Leben zu bringen, so wie James Bond, setzen sich derweil einige Menschen mit den besten Kryptoportfolios auseinander, um solide Investitionsmöglichkeiten zu finden und auszuschöpfen. Ob damit so ein Betrag erreicht werden kann, bleibt abzuwarten, einen Versuch ist es aber Wert.

An dieser Stelle fragen sich bestimmt viele, um was es in dem neuen James-Bond-Film eigentlich geht. Nachdem Bond seine große Liebe, Madeleine, und ihre gemeinsame Tochter Mathilde von Safins befreit hat, kommt es zum dramatischen Ereignis.

Film endet mit Bonds Tod

Kurz vor Safin Tod gelingt es ihm noch, Bond mit einem Killervirus zu infizieren, was bedeutet, wenn dieser seine Frau oder Tochter berührt, würden diese sterben. Um das zu verhindern, opfert sich Bond auf und lässt, inklusive Viruslabor, in die Luft jagen.

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Das bedeutet, 007, welcher die Welt schon etliche Male vor dem Abgrund bewahrt hat, ist tot. Das mussten viele Fans erst einmal verdauen. Doch es ist halb so dramatisch, nach dem Nachspann heißt es „James Bond will Return”, es wird also weitere Filme geben, allerdings ohne Daniel Craig.