Start News Panorama
NEUJAHR

Silvester in Wien: Polizei warnt vor Dieben und gefährlichem Umgang mit Feuerwerk

Bei großen Menschenansammlungen rät die Polizei besonders auf Taschen und Wertgegenstände Acht zu geben. (Foto: stadtwienmarketing)

In der österreichischen Bundeshauptstadt feiern hunderttausend Menschen das neue Jahr. Diese Nacht ist eine besondere Herausforderung für die Polizei.

Knallkörper, Feuerwerksraketen und andere pyrotechnische Sätze werden zu Silvester wieder gezündet. Doch das Zünden dieser Gegestände kann teuer werden, da sie (ab Kategorie F2) im Ortsgebiet verboten sind.

LESEN SIE AUCH: 5 Tipps gegen Silvester-Kater: Was tun nach zu viel Alkohol?

Wer kennt das nicht, am Morgen nach der Party den Kater bekämpfen zu müssen? Etwas zu tief ins Glas geschaut und schon erwacht man mit schlimmen Kopfschmerzen. Wir verraten Euch die besten Tipps.

 

Die Leidtragenden sind jährlich betagte Personen und die Tiere, zusätzlich können noch feuerpolizeiliche Gefahren entstehen. Deshalb appeliert die Polizei Wien keine Raketen und andere Sätze im Stadtgebiet zu zünden. Des Weiteren entstehen beim amateurhaften Hantieren mit Pyrotechnik immer wieder schwere Verletzungen.

Auf Taschen Acht geben

Bei großen Menschenansammlungen, wie dem Silvesterpfad, sollte man sich vor Taschen-und Trickdieben in Acht nehmen. Bei der Wiener Polizei gelangen am Tag nach Silvester demenstprechende Anzeigen, wie „vienna.at“ berichtet. Um sich vor Diebstahl zu schützen, rät die Polzei im Gedränge besonders wachsam zu sein und auf die Wertgegenstände aufzupassen.

LESEN SIE AUCH: So feierte Drug Titos seine letzte Silvesternacht (VIDEO)

Die Gestalt des Jugoslawiens Staatsmann Marschall Josip Broz Tito repräsentierte wie kein anderer den jugoslawischen Staat.

 

Deshalb sollte man bei Silvesterfeierlichkeiten lieber nicht viel Bargeld bei sich tragen. Wertsachen sollte man in der Tasche gut verstauen oder in mehrere kleinere Taschen stecken. Sollte man sich in Gefahr befinden, sofort die Polizei unter der Notrufnummer 133 oder dem Euronotruf 112 kontaktieren. Bei körperlichen Übergriffen, sollte man sich zur Wehr setzen. Wird man belästigt oder bedrängt, muss man laut auf sich aufmerksam machen.