Ein Basketballspiel einer Highschool in Massachusetts wurde abrupt abgebrochen, nachdem eine transsexuelle Spielerin des gegnerischen Teams drei Spielerinnen verletzte. Die Entscheidung, das Spiel zu beenden, wurde getroffen, um weitere Verletzungen zu vermeiden und die Chancen für die bevorstehenden Playoffs zu wahren.
In einem unerwarteten Wendepunkt musste die weibliche Basketballmannschaft der Carter School aus Lowell, Massachusetts, ein Spiel gegen KIPP Massachusetts aufgeben. Der Grund: Eine transsexuelle Spielerin des gegnerischen Teams hatte drei ihrer Spielerinnen verletzt.
Die Entscheidung, das Spiel abzubrechen, wurde getroffen, nachdem das Team drei Spielerinnen verloren hatte und die Befürchtung bestand, dass weitere Verletzungen auftreten könnten. Diese könnten das Team daran hindern, in den Playoffs zu spielen, die nur wenige Tage später beginnen sollten.
„Als der Trainer sah, dass im ersten Halbzeit drei Spielerinnen verletzt wurden und das Team nur noch fünf Spielerinnen hatte, entschied er, das Spiel nicht fortzusetzen. Die Playoffs standen bevor, er brauchte ein gesundes Team nur vier Tage nach diesem Spiel“, erklärte ein Sprecher der Schule.
Die transsexuelle Spielerin von KIPP, die biologisch ein Mann ist, aber sich als Frau identifiziert, ist 182 Zentimeter groß und hat Gesichtsbehaarung. Ein Video einer der Situationen im Spiel ging um die Welt und löste eine Welle der Empörung in den sozialen Medien aus.
Die Reaktionen auf die Ereignisse waren gemischt, wobei einige die Entscheidung der Carter School unterstützten, während andere die Fairness des Spiels in Frage stellten.
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