Sich direkt der Sonne aussetzen
Es gibt gute Gründe dafür, dass in Ländern, in denen Rekordtemperaturen herrschen, zwischen 11 und 16 Uhr fast niemand draußen unterwegs ist. Die Mittagsstunden sind nämlich sowohl für den Kreislauf als auch für die Haut strapaziös, da der Organismus mit der Kühlung überfordert ist und die Wärmeregulierung des Körpers ausfällt. Dadurch kann unter anderem der Kreislauf kollabieren und zu einem Herzstillstand führen.
Zu wenig trinken
Die zunehmende Schweißproduktion führt dazu, dass der Körper mehr Flüssigkeit braucht, als ohnehin schon. Mineralwasser eignet sich dafür am besten, aber auch ungesüßter Tee, der neben der Flüssigkeit auch Elektrolyte liefert.
Alkohol trinken
Wer statt zu Wasser lieber zu Wein & Co. greift, begeht vor allem bei Temperaturen über 30 Grad einen großen Fehler. Alkohol sollte bei Hitze nur in Maßen genossen werden. Alkohol erweitert die Gefäße und wirkt schneller, wenn es draußen heiß ist. Die Folge – der Blutdruck sinkt, man wird träge und müde.
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