In einer erschütternden Frühmorgenstunde in der Wiener Leopoldstadt wurden zwei Männer Ziel eines rücksichtslosen Messerangriffs durch eine bisher unbekannte Tätergruppe.
Brutale Messerattacke erschüttert
Ein Augenzeuge alarmierte die Polizei in den frühen Morgenstunden nachdem er zwei verletzte Männer im Gras sitzend bemerkte. Die schnell herbeigeeilten Beamten erfuhren, dass die Männer Opfer einer unprovozierten Gewalttat wurden. Drei bislang nicht identifizierte männliche Angreifer sollen sie ohne ersichtlichen Grund mit einem Messer attackiert haben.
Der 25-jährige Betroffene erlitt dabei Schnittwunden am Hinterkopf, während sein 44-jähriger Begleiter Verletzungen an Armen und Bauch davontrug. Die Täter entfernten sich unerkannt vom Tatort. Trotz einer unverzüglich eingeleiteten Fahndung blieb die Suche nach den Angreifern erfolglos.
Lesen Sie auch:
Balkan Stories: Das Pech von Meister BogiBogi hat einen kleinen Friseursalon ein bisschen unterhalb von Zeleni Venac, der größten Bushaltestelle im Zentrum Beograds. Das bringt viel Kundschaft –
Hockey-Star opfert Finger für Olympia-Traum!Hockey-Star Matt Dawson entscheidet sich für Fingeramputation, um seinen Olympia-Traum 2024 in Paris zu verwirklichen.
Schock in der Ukraine: Ex-Abgeordnete Farion erschossen!Die ehemalige Abgeordnete Iryna Farion wurde in der Ukraine tödlich verwundet. Ihr Tod erschüttert die politische Landschaft.
Schnelle Hilfe und laufende Ermittlungen
Die Wiener Berufsrettung leistete den Verletzten erste medizinische Hilfe und transportierte sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestand glücklicherweise für keinen der Männer. Die Polizei hat umfassende Ermittlungen eingeleitet, um die Hintergründe dieser Tat aufzuklären und die flüchtigen Angreifer zu fassen.
Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit, die Anstrengungen zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit ständig zu überprüfen und zu verstärken. Er wird Zeuge einer immer offener werdenden Gewaltbereitschaft in Teilen der Stadt, die sowohl Einwohner als auch Behörden gleichermaßen herausfordert.
Folge uns auf Social Media!
