#3: „Veränderungen sind schlecht!“
Für diesen lästigen Glaubensansatz ist der alte und primitive Teil unseres Gehirns verantwortlich, der uns von unseren Vorfahren vererbt wurde, die ihre Komfortzone nie verlassen haben, weil sie dadurch eventuell ihre Existenzgrundlage gefährdet hätten. Dennoch nutzen wir diese Annahme häufig noch als Ausrede, um nichts verändern zu müssen, obwohl dies dringend notwendig wäre. In der Regel bedeuten Veränderung nämlich meist etwas Gutes und sie sind außerdem unaufhaltsam.
#4: „Ich kann nichts dagegen tun.“
Mit nichts können wir schlechter umgehen, als mit der Frage der Schuld und Verantwortung. Am liebsten schieben wir diese zwei Dinge so weit wie möglich von uns weg. Auf diese Weise erscheint das Leben einfacher, weil man so auch die Verantwortung abgeben kann und somit „nicht in der Lage ist“, die Dinge, die nicht zufriedenstellend sind, zu verändern.
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