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Fußball

Aleksandar Mitrovic: Saudische Milliardäre verändern das Spiel!

(FOTO: EPA-EFE/Tolga Bozoglu)

In der Welt des Fußballs scheinen saudische Vereine eine neue Realität zu schaffen. Mit scheinbar unbegrenzten finanziellen Ressourcen kaufen sie internationale Spieler wie Spielzeug. Doch was bedeutet das für die Spieler und den globalen Fußball?

Es scheint, als ob die saudischen Fußballvereine eine neue Spielregel aufstellen: Wer das meiste Geld hat, gewinnt. Sie sind davon überzeugt, dass sie mit ihren finanziellen Ressourcen jeden Spieler kaufen können, den sie wollen. Und sie behandeln diese Spieler wie Spielzeug – heute gekauft, morgen beiseite gelegt.

Ein aktuelles Beispiel ist Karim Benzema, der bereits vor der Ausgangstür von Al Itihad steht. Und dann gibt es noch den Fall von Aleksandar Mitrovic. Er könnte Al Hilal verlassen, obwohl er noch nicht einmal sein Debütspiel für den Verein gespielt hat. Laut dem Portal „Talksport“ haben die Führungskräfte von Al Hilal einen großen Wunsch, Romelu Lukaku zu verpflichten. Sollte dies gelingen, könnte Mitrovic den Verein sehr leicht verlassen.

Es gibt bereits Interesse an Mitrovic von anderen saudischen Vereinen. Al Shabab und Al Etifak würden ihn gerne in ihren Reihen sehen. Lukaku ist immer noch ein Chelsea-Spieler, aber der neue Trainer des Londoner Teams, Mauricio Pochettino, will ihn nicht in seinem Team haben.

All das mag unglaublich klingen, aber es scheint die neue Realität des Weltfußballs zu sein. Eine Realität, die in den Händen der Milliardäre aus Saudi-Arabien liegt.