Für viele ist Österreich das Urlaubsland schlechthin. Wegen seiner zentralen Lage in Europa ist es aus jeder Richtung mit dem Flugzeug schnell zu erreichen. Gerade deswegen sind seine Flughäfen begehrt, von dort mit Charterflügen auch retour in die Metropolen des Kontinents zu gelangen. Nach europäischem Standard braucht man dabei in puncto Service und Komfort auf nichts zu verzichten.
Mit dem Privatjet ab Österreich – die Flughäfen
Es werden immer mehr Menschen, die die Möglichkeit nutzen, schnell, komfortabel und diskret mit einem Privatjet zu fliegen. Österreich macht da keine Ausnahme. So sind auch in der Alpenrepublik peu à peu Airports hinzugekommen, die Charterflüge gestatten. Die wichtigsten davon sind:
– Der österreichische Hauptstadtflughafen Wien-Schwechat (16 km vom Stadtzentrum entfernt).
– Der Mozart-Airport Salzburg. (5 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt).
– Der älteste und viertgrößte Flughafen Österreichs in Graz (10 km vom Stadtzentrum entfernt).
– Der kleinste zivile Flughafen Österreichs in Klagenfurt (4 km vom Stadtzentrum entfernt).
– Der drittgrößte Flughafen Österreichs in Innsbruck (4 km vom Stadtzentrum entfernt).
– Der kleine, aber moderne Flughafen Linz (12 km vom Stadtzentrum entfernt).
Von diesen Flughäfen aus erreichen Privatjets ihre europäischen Ziele größtenteils in weniger als 3 Stunden. Wer Interesse an einem Charterflug ab Österreich hat, kann sich unter diesem Link https://www.jetapp.at/oesterreich gern informieren. Einfach Ab- und Zielflughafen, Datum, Uhrzeit sowie die Personenzahl und den gewünschten Flugzeugtyp angeben und man erhält automatisch ein Angebot.
Flugzeugtypen und Preise
Für die Reise im Privatjet stehen den Passagieren nach Dimension und Ausstattung unterschiedliche Flugzeugtypen zur Verfügung. Bei Einzelpersonen und Familien sind eher kleinere Maschinen mit 4 bis 8 Plätzen, wie etwa die Cessna gefragt. Gruppen dagegen benötigen größere Modelle. Für sie sind von Österreich aus auch Flugzeuge mit über 30 Sitzen (Citation X, Dornier 328) verfügbar. Der Preis für solch einen Flug ergibt sich dabei aus den Flugzeugkosten und dem Treibstoffverbrauch. Hinzu kommen Gebühren für die Luftverkehrsinfrastruktur sowie die Flughäfen, die Kosten für Abfertigung, die Crew, das Catering und anderes mehr. Entgegen der Meinung, ein Privatjet wäre ausschließlich Reichen vorbehalten, muss ein Charterflug nicht zwingend teurer sein als ein Linienflug. Geteilt durch die Anzahl der Personen kann der Preis sogar unter dem der Business- bzw. First-Class einer regulären Verkehrsmaschine liegen.
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