Und gerade Wien sei inspirierend gewesen für seinen Lerndurst. Er beschreibt die österreichische Hauptstadt als offen, multikulturell und geschichtsträchtig. In einem Interview mit „ORF.at“ erklärt er, dass ihm aber gerade das Wienerisch einige Probleme machte, mit der Zeit legte sich aber auch das.
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Nach wie vor steht er in einem sehr guten Verhältnis zu Wien und pflegt gerne die Freundschaft zu Österreich. Dennoch kritisiert er den aufsteigenden Fremdenhass: „Ich bin verliebt in die Stadt, in Österreich. Deswegen macht es mir Kummer, was hier heutzutage geschieht“.
Laut Ikonomous braucht es „Liebe – aber auch Schweiß, Zeit und Disziplin“, um eine neue Sprache zu erlernen und besonders wichtig dabei sei es „in die jeweilige Sprache verliebt zu sein. Sonst wird es ein Zwang.“ Es sei außerdem essentiell sich mit der Kultur, mit dem Essen, der nationalen Denkweise und der Geschichte des Landes zu beschäftigen, um eine Sprache effizient zu erlernen.
Hier findet ihr das Video-Interview vom Sprachtalent!
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