Der kroatische Toursimusverband hat den ersten Guide für Freundlichkeit gegenüber Touristen heraus gebracht. Dieser soll als Standard für alle Länder am Balkan gelten.
Eine Studie des kroatischen Tourismusverbandes zeigt, dass der Großteil der Touristen die am Balkan urlauben, am meisten mit der Unfreundlichkeit der Menschen unzufrieden sind. Damit sich künftig die Menschen vom Ausland endlich auch wohlfühlen können, wurde nun der erste Freundlichkeits-Guide publiziert. Darin werden Regeln zum freundlichen Umgang mit Touristen beschrieben. Zwar bietet der Balkan alles was das Touristenherz begehrt, Strand, Natur, Kultur und schmackhaftes Essen. Jedoch wird der Umgang der Hoteliers und Gastronomen bemängelt. Die „5 Regeln der Freundlichkeit“ geht auf diese Problematik ein. Mit einfachen Anleitungen kann jdere Balkanese das Freundlich sein erleichtern sollen.
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1.Der Kunde ist König: Das ist die erste goldene Regel, die die Autoren anführen. Diese Redewendung hört man am Balkan sehr selten. Touristen klagen über „unaufmerksame und unfreundliche Bedienung“. Wartezeiten in Restaurants werden zu Geduldsproben. Ein Österreichischer Tourist berichtet, nach dem er sich über eine kalte Suppe beschwert hat, dass ihm der Kellner vorgeschlagen habe, die Suppe in die Sonne zu stellen. Da er ohnehin nichst zu tun habe, könne er doch seine eigene Suppe erwärmen. Manche Touristen kommen jährlich nur wegen den Kellnern, um zu sehen ob sie auch lachen. Da sie noch nie lachende Kellner am Balkan gesehen haben. Hier wird geraten, als Kellner entgegenkommend zu sein, mehr zu lächeln, dann wird auch das Trinkgeld stimmen.
2.Keine Vegetarier erwünscht: Zu den unbeliebtesten Touristen des Balkans zählen Vegetarier. Die Balkan-Küche ist für ihre Fleisch-Künste bekannt, selbst den Vegetariern werden Cevape unter den Salatblättern serviert. Um auch die Vegeratrier für den Balkan zu begeistern, müssen Restaurant alternative Speisen bieten und den Gästen nicht nur Tomaten mit Salz bestreuen.
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