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Eurovision Song Contest

ESC 2025: Unter diesen Startnummern singen Österreich & die Balkanländer

Eurovision
FOTO: Video-Screenshot, EPA/Georgios Kefalas

Basel wird zur Musikbühne Europas: 37 Nationen kämpfen beim Eurovision Song Contest um den Sieg. Österreichs JJ tritt mit „Wasted Love“ im zweiten Halbfinale an.

Der 69. Eurovision Song Contest findet vom 13. bis 17. Mai in Basel statt. Als Gastgeberland ist die Schweiz automatisch für das Finale qualifiziert. Insgesamt kämpfen 37 Nationen neben den gesetzten „Big Five“ – Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien – um den begehrten Titel.

Die musikalische Vorauswahl erfolgt in zwei Halbfinalen am 13. und 15. Mai, bei denen sich 31 Teilnehmer für das große Finale bewerben. Im ersten Halbfinale dürfen Italien und Spanien als Teil der „Big Five“ sowie das Gastgeberland Schweiz ihre Stimmen abgeben. Beim zweiten Halbfinale sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien und erneut die Schweiz stimmberechtigt.

Österreichs Hoffnungsträger JJ, mit bürgerlichem Namen Johannes Pietsch, präsentiert seinen Song „Wasted Love“ im zweiten Halbfinale am 15. Mai an sechster Position. Der 27-jährige Wiener gilt bereits jetzt als einer der Jury-Favoriten für das ESC-Finale und wird von Wettbüros deutlich höher eingeschätzt als andere Teilnehmer des zweiten Halbfinales. Mit seiner Performance hat JJ schon vor dem eigentlichen Wettbewerb internationale Aufmerksamkeit erregt.

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Erstes Halbfinale

  1. Island: VÆB – „Róa“
  2. Polen: Justyna Steczkowska – „Gaja“
  3. Slowenien: Klemen – „How Much Time Do We Have Left“
  4. Estland: Tommy Cash – „Eesti Laul“
  5. Ukraine: Ziferblat – „Bird of Pray“
  6. Schweden: KAJ – „Bara Bada Bastu“
  7. Portugal: NAPA – „Deslocado“
  8. Norwegen: Kyle Alessandro – „Lighter“ 
  9. Belgien: Red Sebastian – „Strobe Lights“
  10. Aserbaidschan: Mamagama – „Run With U“
  11. San Marino: Gabry Ponte – „Tutta I’Italia“
  12. Albanien: Shkodra Elektronike – „Zjerm“
  13. Niederlande: Claude – „C’est la vie“
  14. Kroatien: Marko Bošnjak – „Poison Cake“
  15. Zypern: Theo Evan – „Shh“

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Zweites Halbfinale

  1. Australien: Go-Jo – „Milkshake Man“
  2. Montenegro: Nina Žižić – „Dobrodošli“
  3. Irland: Emmy – „Laika Party“
  4. Lettland: Tautumeitas – „Bur man laimi“
  5. Armenien: Parg – „Survivior“
  6. Österreich: JJ – „Wasted Love“
  7. Griechenland: Klavdia – „Asteromata“ 
  8. Litauen: Katarsis – „Tavo Akys“
  9. Malta: Miriana Conte – „Serving“
  10. Georgien: Mariam Shengelia – „Freedom“
  11. Dänemark: Sissal – „Hallucination“
  12. Tschechien: Adonxs – „Kiss Kiss Goodbye“
  13. Luxemburg: Laura Thorn – „La poupée monte le son“
  14. Israel: Yuval Raphael – „New Day Will Rise“ 
  15. Serbien: Princ – „Mila“
  16. Finnland: Erika Vikman – „Ich komme“