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FLITZER

Favoriten: Lebensmüder Mann war mit unglaublichen 131 km/h unterwegs!

GESCHWINDIGKEIT_FAVORITEN
Symbolbild (FOTO: iStock, Google-Maps-Screenshot)

Am vergangenen Montag führte die Landesverkehrsabteilung Wien eine Schwerpunktaktion durch, bei der mehrere Fahrzeuge mit erschreckend überhöhter Geschwindigkeit erfasst wurden. In der Grenzackerstraße registrierte ein Radarmessfahrzeug Geschwindigkeiten von 112 km/h, 114 km/h, 118 km/h, 122 km/h und sogar alarmierenden 131 km/h, obwohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit lediglich 50 km/h betrug. Den verantwortungslosen Fahrern droht nun ein Entzugsverfahren ihrer Lenkberechtigung.

Nicht angepasste Geschwindigkeit zählt zu den Hauptursachen für tödliche Verkehrsunfälle, und daher ist es von größter Bedeutung, präventive Maßnahmen in diesem Bereich zu ergreifen. Die Überwachung und Kontrolle der Geschwindigkeit im Straßenverkehr stellt nicht nur eine wesentliche Aufgabe der Verkehrsüberwachung dar, sondern trägt auch maßgeblich zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei.

verstärkte Kontrollen

Die alarmierenden Messergebnisse dieser Schwerpunktaktion verdeutlichen das Ausmaß der Gefahr, die von rücksichtslosen Rasern ausgeht. Mit Geschwindigkeiten weit über dem Erlaubten gefährden sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das anderer Verkehrsteilnehmer. Die Landesverkehrsabteilung Wien setzt daher gezielt auf verstärkte Kontrollen, um solche gefährlichen Fahrmanöver zu unterbinden und die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.

Die Verkehrssicherheit sollte für jeden Verkehrsteilnehmer oberste Priorität haben. Es liegt in der Verantwortung eines jeden Einzelnen, sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten und seine Geschwindigkeit den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Nur durch eine bewusste und vorausschauende Fahrweise können wir gemeinsam dazu beitragen, schwere Unfälle zu verhindern und das Leben aller Verkehrsteilnehmer zu schützen.