Dominik Nepp wurde als Spitzenkandidat der Wiener FPÖ für die Gemeinderatswahl nominiert. Mit der „Fairness Tour“ will die Partei in den Bezirken auf die Anliegen der Bürger eingehen.
Die Wiener FPÖ hat entschieden: Dominik Nepp soll die Partei in der kommenden Wiener Gemeinderatswahl als Spitzenkandidat vertreten. In einer Sitzung des Landesparteivorstandes erhielt Nepp einstimmig das Vertrauen, wie die FPÖ am Donnerstag mitteilte.
Nepp, der bereits 2020 die Liste der FPÖ anführte, äußerte seine Freude über die Nominierung: „Es ist mir eine Ehre, als Spitzenkandidat für die FPÖ ins Rennen gehen zu dürfen.“ Sein Hauptziel im Wahlkampf ist es, „Fairness für alle Leistungsbereiten in Wien herzustellen“.
Start der „Fairness Tour“
In Vorbereitung auf die Wahl plant die FPÖ, mit der sogenannten „Fairness Tour“ durch die Wiener Bezirke zu ziehen. Ziel dieser Tour ist es, direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten und ihre Anliegen aufzugreifen. Nepp betonte: „Wir gehen dort hin, wo wir gebraucht werden.“ In Anbetracht der stark gestiegenen Lebenshaltungskosten sieht die FPÖ dringend Handlungsbedarf und möchte ein gerechtes System wiederherstellen, das sowohl fleißige Arbeiter als auch jene in unverschuldeten Krisen unterstützt und fördert.
Fokus auf Integration
Ein weiterer Schwerpunkt von Nepps Kampagnenstrategie ist die Integration. Er betonte, dass vor allem jene, die Deutsch sprechen und aktiv zur Gesellschaft beitragen, mehr Rechte und Anreize erhalten sollten. Diese Haltung unterstreicht den Standpunkt der FPÖ in Bezug auf soziale Gerechtigkeit und Integration.
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