In einem beispiellosen grenzüberschreitenden Angriff der palästinensischen Organisation HAMAS auf das Musikfestival „Wüstenrave Supernova“ in Israel, wurden hunderte Festivalbesucher getötet und verletzt. Überlebende berichten von ihren traumatischen Erlebnissen.
Das Musikfestival „Wüstenrave Supernova“, das mit dem Ende des einwöchigen jüdischen Feiertags Sukkot zusammenfiel, endete in einer Tragödie. Bewaffnete Angreifer der palästinensischen Organisation HAMAS töteten in einem beispiellosen grenzüberschreitenden Angriff hunderte von Partygästen.
Shea Golin, eine Überlebende des Angriffs, schilderte der BBC ihre erschütternden Erlebnisse: „Ich lag nur auf den Toten, um wie einer von ihnen auszusehen. Ich war überrascht, als ein anderes Mädchen aufwachte. Ich war so glücklich, dass jemand mit mir lebte, weil ich dachte, ich wäre die einzige Lebende.“
Moments before Palestinians terrorists (paragliders) wrecked havoc on a 3000+ crowd at a music festival & massacred nearly 300, injured 1500 https://t.co/xHciIVvRqn
— Stone W (@StoneWaimea) October 9, 2023
300 Tote
Kurz vor dem Angriff feierten noch über 3000 Menschen auf dem Festival. Die palästinensischen Terroristen richteten ein Massaker an, töteten fast 300 und verletzten 1500 Menschen. Golin und ein weiteres Mädchen, das Kopfverletzungen erlitten hatte, konnten in einem nahegelegenen Auto fliehen und wurden schließlich von israelischen Soldaten gerettet.
„Die Leute starben um uns herum. Ich fühle mich, als wäre ich in der Hölle“, berichtete Golin weiter. Die Rettungsagentur Zaka teilte mit, dass mehr als 260 Körper vom Festivalgelände geborgen wurden.
Die Auswirkungen des Angriffs und die Reaktionen darauf sind noch immer spürbar. Die genauen Hintergründe und Motive der Angreifer werden derzeit noch untersucht. Dieser Vorfall stellt eine neue Eskalationsstufe im Konflikt zwischen Israel und der HAMAS dar und hat eine Welle der Bestürzung und des Entsetzens ausgelöst.
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