In einer tragischen Wende der Ereignisse starb ein Kind in der Klinik Donaustadt in Wien, wie die Polizei am Freitag bekannt gab. Das Unglück ereignete sich auf einem unbeschrankten Bahnübergang am 22. Juni kurz nach fünf Uhr nachmittags. Ein unbeschrankter Bahnübergang ist ein Ort, an dem das Risiko eines Zusammenstoßes zwischen einem Zug und einem Straßenfahrzeug besonders hoch ist.
Laut Polizei war das Auto auf der rechten Seite erfasst und weggeschleudert worden. Der junge Passagier, der bei dem Aufprall im Wagen saß, wurde später per Notarzthubschrauber abtransportiert. Trotz aller Bemühungen des medizinischen Personals starb das Kind später in der Klinik.
Tragisches Szenario
Der Bub war bei dem Zusammenstoß im Wagen gesessen und später per Notarzthubschrauber abtransportiert worden. In diesem tragischen Szenario war der Lenker, der 30 Jahre alte Vater des Kindes, mit leichten Verletzungen davongekommen. Der Pkw-Lenker – der 30 Jahre alte Vater des Buben – wurde mit leichten Verletzungen in das Landesklinikum Baden gebracht.
Der Triebwagenführer und sechs Passagiere blieben unversehrt. Offensichtlich hat der Schrecken des Unfalls nicht mehr Opfer gefordert.
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