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Ein Bauunternehmen steht mit elf Millionen Euro in der Kreide. Trotz der Immobilienkrise plant es, mit einem Sanierungsplan weiterzumachen.
Das Bauunternehmen hat Schulden in Höhe von etwa elf Millionen Euro, wie der Kreditschutzverband von 1870 (KSV1870) auf Anfrage mitteilte. Über die Vermögenswerte des Unternehmens gibt es derzeit keine Informationen. Betroffen von der Insolvenz sind 47 Mitarbeiter sowie etwa 200 weitere Gläubiger.
Hauptgrund der Insolvenz ist laut Unternehmen die „Krise in der Immobilienbranche“. Dennoch plant das Unternehmen, den Betrieb fortzusetzen und hat den Gläubigern einen Sanierungsplan angeboten. Dieser sieht eine Rückzahlung von 20 Prozent der Schulden innerhalb von zwei Jahren nach Annahme des Plans vor. Laut KSV1870 soll die Finanzierung aus dem fortlaufenden Betrieb des Unternehmens erfolgen.
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Sanierungsplan und Gläubigerversammlung
Ein Insolvenzverwalter wird nun untersuchen, ob die Sanierungsbemühungen fortgesetzt werden können. Gläubiger haben bis zum 8. Mai 2025 Zeit, ihre Forderungen beim Handelsgericht Wien anzumelden. Am 5. Juni 2025 wird eine entscheidende Versammlung stattfinden, bei der die Gläubiger über den Sanierungsplan abstimmen werden, so der KSV1870 abschließend.
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