In der zweiten Runde des prestigeträchtigen Tennisturniers Roland Garros hat der serbische Tennisstar Novak Djokovic gestern Abend seinen ungarischen Widersacher Marton Fucsovics mit einem beeindruckenden 7:6, 6:0, 6:3 Sieg bezwungen.
Doch neben seinem souveränen Auftritt auf dem Platz sorgte Djokovic auch für Aufsehen abseits des Spielfeldes. Denn die internationalen Medien berichten über einen ungewöhnlichen Kreis auf der Brust des 36-Jährigen.
Die Kommentatoren des Tennis Channels zogen augenzwinkernd Vergleiche zum Marvel-Film-Superhelden Iron Man, der in seiner Brust einen eingebauten Reaktor besitzt, der sein Herz schützt.
Novak Djokovic = @Iron_Man 🤔👀#RolandGarros pic.twitter.com/iwFBWRZCCr
— Tennis Channel (@TennisChannel) May 31, 2023
Djokovic selbst griff den humorvollen Vergleich auf und scherzte: „Ich mochte Iron Man sehr als Kind, also versuche ich jetzt, ihn nachzuahmen.“ Er fügte hinzu: „Mein Team verfügt über eine unglaubliche Nanotechnologie, die mir hilft, auf dem Platz mein Bestes zu geben, sodass dies das größte Geheimnis in meiner Karriere ist. Ohne das wäre ich wahrscheinlich nicht hier.“
Der sportliche Erfolg von Djokovic rückt nun in den Fokus, da sein nächster Gegner der spanische Tennisspieler Alejandro Davidovich Fokina sein wird. Fokina konnte sich in einem spannenden Dreisatz-Match gegen den einheimischen Spieler Van Assche aus Frankreich mit einem 6:4, 6:3, 7:6 durchsetzen.
Es bleibt abzuwarten, ob Djokovic seine beeindruckende Leistung fortsetzen kann und seinen „Iron Man“-Status weiterhin unter Beweis stellen wird – sowohl auf als auch neben dem Platz.
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