Tory Lanez, der prominente kanadische Rapper, wurde zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt, nachdem er auf die US-Rapperin Megan Thee Stallion geschossen hatte. Der Fall hat für erhebliches Aufsehen in den sozialen Medien gesorgt, und das Urteil ist nun gefallen.
In einem Fall, der für erhebliches Aufsehen sowohl in den sozialen Medien als auch in der Musikwelt gesorgt hat, wurde der kanadische Rapper Tory Lanez, bürgerlicher Name Daystar Peterson, zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Dies kommt nachdem er im Juli 2020 auf die US-amerikanische Rapperin Megan Thee Stallion, bürgerlich Megan Pete, geschossen hatte. Der Vorfall ereignete sich in Hollywood.
Die Jury in Los Angeles befand den 31-jährigen Lanez im Dezember für schuldig, die Musikerin in die Füße geschossen zu haben. Es war eine weniger strenge Strafe, als ursprünglich erwartet; es stand sogar eine mögliche Haftstrafe von mehr als 20 Jahren im Raum.
Die Grammy-Gewinnerin Megan Thee Stallion hat den Vorfall und den damit verbundenen Hass, der ihr entgegenschlug, als sie Lanez beschuldigte, in einem Beitrag für das US-Magazin „Elle“ geschildert. Weitere Äußerungen machte sie im „InStyle“ Magazin, wo sie erklärte, dass sie vorhabe, ihre Musik eine Weile ruhen zu lassen und sich auf ihre Heilung zu konzentrieren.
Der Vorfall und das darauffolgende Urteil sind ein bedeutender Einschnitt in die Karrieren beider Künstler und haben weitreichende Auswirkungen auf das Image der Hip-Hop-Community.
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