In der späten Nacht des Mittwochs ereignete sich ein tragischer Unfall auf der Eisenbahnstrecke im Torino-Gebiet in Norditalien, bei dem fünf Arbeiter ihr Leben verloren und zwei weitere verletzt wurden. Ein Zug, der leere Waggons transportierte, überfuhr die Männer, die gerade an der Bahnstrecke arbeiteten.
Ein tragischer Unfall erschütterte in der späten Nacht des Mittwochs das Torino-Gebiet in Norditalien. Fünf Arbeiter, die an der Eisenbahnstrecke tätig waren, wurden von einem Zug überfahren und getötet. Zwei weitere Arbeiter wurden bei dem Vorfall verletzt, berichten lokale Medien.
Der Unfall ereignete sich um Mitternacht in der Gemeinde Brandizzo, die zum städtischen Gebiet von Torino gehört. Die Männer arbeiteten für ein Unternehmen, das mit der Erneuerung von Teilen der Eisenbahnstrecke beauftragt war. Diese Strecke verbindet die großen norditalienischen Städte Torino und Milano.

Untersuchungen im Gange
Zum Zeitpunkt des Unfalls waren die Arbeiter damit beschäftigt, Teile der Bahnstrecke zu ersetzen. Sie wurden von einer Lokomotive überfahren, die leere Waggons von Alessandria nach Torino transportierte. Laut Berichten der italienischen Medien, darunter ANSA und Corriere della Sera, fuhr der Zug mit einer Geschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde.
Die Konsequenzen dieses tragischen Vorfalls sind noch nicht vollständig absehbar. Die Untersuchungen zu den genauen Umständen und der Verantwortlichkeit für den Unfall sind im Gange.
Die italienischen Behörden und das betroffene Unternehmen haben eine gründliche Aufklärung des Geschehens versprochen.
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