Novak Djokovic besiegte in der zweiten Runde der Australian Open den Franzosen Enzo (3:1 in Sätzen). Dieses Duell wurde auch von einer Debatte zwischen dem serbischen Spieler und einer Gruppe betrunkener Fans geprägt, in der es einen Mann gab, der ständig provozierte und das Tennis-Ass aus dem Takt brachte.
A picture is worth a thousand words.
— 🦋 Yolita🐊 (@Yolitatennis) January 20, 2023
We can all see a credentialed man shake hands with one of the 4 hecklers who were there to disrupt play and insult Novak.
Who is he? He has a pass.
Why is he congratulating them after such behaviour?
Are they hired hooligans, like at RG? https://t.co/FcBrfWPrMo
Nicht lange nach dem Duell tauchte ein neues Foto vom Spiel auf, veröffentlicht von Novaks Fans, die sich fragten wer diese Person ist. Nach einem Streit mit Schiedsrichter Fergus Murphy und der Forderung die alkoholisierten Rowdys von der Tribüne zu werfen, ist genau dies eingetroffen. Security forderten die betrunkenen Fans ruhig auf das Stadion zu verlassen. Sie taten es, aber als sie gingen, näherte sich ihnen ein Mann, der sie herzlich begrüßte und ihnen gratulierte.
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, man sieht einen Mann, der einen der vier Provokateure begrüßt. Warum gratuliert er ihnen zu dieser Aktion, sind das Hooligans? Wer ist er?“, fragt sich ein serbischer Fan des Tennis-Asses in den sozialen Netzwerken.
Djokovic gab auch ein Statement nach diesem Spiel zu den Provokationen ab:
„Zunächst einmal muss ich betonen, dass nur einige Personen das Problem waren, daher will ich nicht verallgemeinern. Die meisten Leute zeigen immer Respekt, die Fans sind großartig, sie haben ein Ticket bezahlt, um das Spiel zu sehen, und ich respektiere das, so ist Sport. Manche lieben dich mehr und unterstützen dich, manche nicht und das ist in Ordnung, ich habe wirklich kein Problem damit. Womit ich ein Problem habe, ist, wenn jemand oft die Grenze überschreitet … Diese Leute standen von Anfang an unter Alkoholeinfluss, das war offensichtlich. Immer wenn ich ein Handtuch holen ging, hörte ich die Stimme von einem, der beleidigend und provozierend wurde. Ich ertrug es fast zwei Stunden lang, obwohl ich es war der dem Richter am Stuhl Zeichen gab, darauf zu achten“, sagte Djokovic.
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