Ein Autofahrer wurde in Wien mit 97 km/h in einer 30er-Zone geblitzt, als die Polizei eine gezielte Kontrolle durchführte. Ihm drohen nun eine Anzeige und der Führerscheinentzug.

Am Montagabend wurde in Wien ein Autofahrer beim Rasen erwischt, als er mit einer Geschwindigkeit von 97 km/h durch eine 30er-Zone fuhr. Diese erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung ereignete sich im Bezirk Favoriten. Die Polizei hatte dort eine gezielte Kontrolle durchgeführt, um Verkehrssünder zu erfassen.
Durchführung der Kontrolle und festgestellte Verstöße
Die Kontrolle erfolgte mit einem mobilen Radarfahrzeug. Gegen 20:30 Uhr zeichnete das Gerät den Verstoß in der Landgutgasse auf. Der festgestellte Lenker war mit mehr als dem Dreifachen der erlaubten Geschwindigkeit unterwegs. Polizeisprecherin Julia Schick teilte mit, dass der Fahrer für seine rücksichtslose Fahrweise zur Verantwortung gezogen wird.
Rechtsfolgen für den Fahrer
Der Fahrer wird zur Ausforschung und Anzeige gebracht. Er muss mit einem möglichen Führerscheinentzug rechnen. Diese Maßnahmen soll als eindringliche Warnung dienen und die Einhaltung der Verkehrsregeln fördern.
Quelle: LPD Wien
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