Ein Ex-Mitarbeiter des beliebten Fast-Food-Riesen legte nun die Karten auf den Tisch und verriet in einem Interview für „Cosmopolitan“ was sich hinter dem Tresen von McDonald’s abspielt.
Selbstverständlich gilt es hier von Filiale zu Filiale zu unterscheiden. Nicht überall werden die Dinge so gehandhabt, wie im Job-Alltag des Ex-McDonald’s-Mitarbeiters.
1. Sei lieber freundlich zum Personal
Vor allem beim Fast-Food-Riesen gilt diese Devise! Denn bei McDonald’s kriegt man die Retourkutsche im Stillen zurück, wenn man unfreundlich zum Personal war. Das kann sich entweder in Form von zu viel Eis in der Cola, einem zusammengedrückten Burger oder vergessenen Bestellungen äußern. Also das nächste Mal nicht am „Bitte“ und „Danke“ sparen.
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Wir alle haben hin und wieder das Bedürfnis uns eine ordentliche Portion Pommes zu gönnen. Zwar sind die Dickmacher alles andere als gesund, dennoch können wir ab und zu nicht wiederstehen.
2. Was passiert mit Essensresten?
Für das Personal gilt: Was kurz vor Ladenschluss fertig zubereitet ist, aber nicht verkauft wurde, darf von den Angestellten verspeist werden, heißt es im Interview.
3. Personal testet Burger-Kreationen
In den Pausen dürfen die Mitarbeiter eigene Burger-Kreationen ausprobieren. So kommt es schon mal zu einem Big Mac mit Speck oder einem McChicken mit Käse.
4. Die etwas andere „Toiletten-Pause“
Laut des Ex-Mitarbeiters sind Toiletten-Pausen in der Regel nur ein Synonym für „kleine Essens-Pausen“.
5. Die Apfeltaschen-Lüge
Behauptet das Personal, es gäbe keine Apfeltaschen mehr, könnte es sein, dass dies nicht ganz der Tatsache entspricht. Da die Zubereitung der beliebten Nachspeise eine Ewigkeit dauert, wählen viele Mitarbeiter aus Zeitmangel den einfachen Weg.