In einer dramatischen Konfrontation in der Reality-TV-Show Elita stehen sich Jovana Tomic Matora und Anita Stanojlovic gegenüber. Der Hauptkonflikt: Untreue.
Die Reality-TV-Show hat in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt, als Jovana Tomic Matora von der Untreue ihrer Ehefrau Anita Stanojlovic erfuhr. Die beiden standen sich zum ersten Mal gegenüber und die Situation eskalierte schnell.
Mica, ein weiterer Teilnehmer der Show, stellte die Frage in den Raum: „Wäre Matea mit dir zusammen, wenn du nicht verheiratet wärst?! Ja, sie wäre es, und diese Matea ist auch Müll.“ Djedovic, ein weiterer Teilnehmer, fügte hinzu: „Wenn Matea unschuldig ist, dann ist Stanija auch unschuldig.“
Matora sprach über Anitas Verhalten und sagte, dass Anita ihre Affäre nicht öffentlich gemacht habe. Sie erklärte Matora und Marko, dass sie ihr Image als Geliebte loswerden möchte. Matora äußerte auch, dass Anita, ihre Mutter und sie selbst ähnlich seien. Djedovic fügte hinzu, dass Matea gesagt habe, sie wolle die Fotos nicht veröffentlichen, da sie Mutter sei. Er betonte auch, dass Anita beschworen hatte, dass dies nicht wahr sei, und verglich ihren Schwur mit dem auf etwas so Geringfügiges wie ein Kilo Zucker.
Offene Fragen und Erwartungen
Die Spannungen in der Reality-Show nahmen zu, als Matora äußerte, dass das, was in der Show geschieht, nicht normal sei. Sie wies darauf hin, dass die Situation anders verlaufen wäre, wenn Anita sich wie sie verhalten hätte. Anita reagierte darauf, indem sie erklärte, dass sie Matora nicht wegen ihrer Mutter verlassen habe, sondern weil sie gezwungen wurde, eine Wahl zu treffen.
Matora warf Anita vor, sie nicht zu lieben und nicht für eine Ehe oder Beziehung gemacht zu sein. Sie sagte: „Du bist nicht jemand, der geliebt werden will, du bist nicht für die Ehe oder eine Beziehung, mach was du willst mit deinem Leben. Du wirst kein Mitleid von mir bekommen.“
Die Konfrontation endete mit offenen Fragen und Erwartungen für die Zukunft. Matora kündigte an, die Scheidung zu beantragen, worauf Anita erklärte: „Ich werde nicht unterschreiben.“
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