Ein hitziges Supercup-Finale entfacht Kontroversen in der türkischen Fußballszene: Mourinho wird nach lautstarker Kritik gesperrt. Die Spannung steigt!

Ein Zwischenfall erschüttert die türkische Fußballszene: José Mourinho, der prominente Trainer von Fenerbahce Istanbul, sieht sich mit einer harten Sanktion des türkischen Fußballverbands konfrontiert. Nach einem hitzigen Supercup-Finale gegen Galatasaray, bei dem Mourinho seine Kritik an den Schiedsrichterentscheidungen unüberhörbar äußerte, wurde er vom Platz verwiesen. Diese Auseinandersetzung zieht nun eine Sperre für vier Spiele nach sich, begleitet von einer Geldstrafe in Höhe von etwa 10.000 Euro.
Mourinhos Kritik
Die Situation eskalierte, als Mourinho in der Pressekonferenz nach dem Spiel seine Kritik weiter verschärfte und die Vorkommnisse als „eine Schande für den türkischen Fußball“ bezeichnete. Diese Aussagen blieben nicht ohne Konsequenzen für den 61-jährigen Trainer, der erst im Juni seinen Vertrag mit Fenerbahce unterzeichnet hatte.
Aufgrund der Sperre wird Mourinho gezwungen sein, mehrere Ligaspiele aus der Distanz zu verfolgen.
Fenerbahce Istanbul bleibt indes nicht untätig. Der Verein hat bereits angekündigt, Einspruch gegen die verhängte Strafe einzulegen, was die Spannung in dieser Angelegenheit weiter erhöht.
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