Ein jugendlicher Mob, dessen Mitglieder aus vier verschiedenen Nationen stammen, hat in Salzburg eine brutale Attacke auf einen 14-Jährigen verübt. Die Polizei konnte die Täter ausfindig machen, die in den sozialen Medien mit ihrer abscheulichen Tat prahlten.
Eine Gruppe von sechs Jugendlichen und jungen Männern im Alter von 14 bis 21 Jahren überfiel im Mirabellgarten einen 14-jährigen Jungen. Doch es blieb nicht bei einem einfachen Überfall. Die Täter, die aus Österreich, Serbien, Rumänien und Nordmazedonien stammten, verletzten ihr Opfer schwer und zwangen ihn zu einer demütigenden Geste.
Die jungen Männer fügten ihrem Opfer, einem Jugendlichen aus dem Flachgau, erhebliche Verletzungen zu. Mit einem Kniestoß brachen sie ihm die Nase und verursachten eine Gehirnerschütterung durch Schläge mit einer kettenumwickelten Faust. Doch die Demütigung endete nicht mit den körperlichen Verletzungen. Sie zwangen den 14-Jährigen, ihnen kniend die Schuhe zu küssen – eine Erniedrigung, die sie anschließend auf den sozialen Medien veröffentlichten. Die beschuldigte Bande ist teilgeständig. Sie ist in die Justizanstalt eingeliefert worden.
Nötigung in sozialen Medien
Die Polizei konnte die Täter jedoch schnell ermitteln und festnehmen. Sie sind teilweise geständig und wurden in die Justizanstalt eingeliefert. Es handelt sich um einen Fall, der nicht nur aufgrund seiner Brutalität schockiert, sondern auch wegen der demütigenden Behandlung des Opfers und der anschließenden Prahlerei auf den sozialen Medien.
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