In Zusammenhang mit Listerienfällen, die möglicherweise mit der Käserei Gloggnitz in Verbindung stehen, soll nun ein Sachverständiger weitere Erkenntnisse liefern. Die Ermittlungen laufen bereits seit einiger Zeit und die Behörden erhoffen sich neue Hinweise zur Aufklärung des Falles. Die betroffene Käserei steht bereits seit einiger Zeit unter strenger Beobachtung und es bleibt abzuwarten, welche Ergebnisse die Untersuchung des Sachverständigen bringen wird.
Ein Gutachter wird prüfen, ob Todes- und Erkrankungsfälle mit Produkten der Käserei in Verbindung stehen. Die Ergebnisse werden in einigen Wochen erwartet. Die Käserei stand im September 2022 im Zusammenhang mit Listerien im Verdacht.
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Es gab acht Erkrankungsfälle in Wien, drei davon endeten tödlich. Der Firmenchef, der als Beschuldigter gilt, hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Laut Habitzl wird der Mann weiterhin wegen fahrlässiger Körperverletzung und grob fahrlässiger Tötung ermittelt. Die Käserei Gloggnitz GmbH meldete Ende letzten Jahres Insolvenz an. Der Firmenchef, der als Beschuldigter gilt, hat die Vorwürfe stets bestritten. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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