Erst vor kurzem berichteten wir über den Transfer des Sportlers Luka Jovic zu Real Madrid. Der Deal schien perfekt, doch jetzt machen die Spanier einen Rückzieher.
Der Transfer von Luka Jovic schien perfekt, dennoch freuten sich alle zu voreilig, denn der Millionen-Deal ist geplatzt, so laut den spanischen Medien. Eintracht Frankfurt habe für den 21-Jährigen 100 Millionen Euro Ablöse verlangt, was den Madrilenen zu hoch sei. Die Schmerzgrenze des Vereins lag bei knapp der Hälfte und damit noch unter den Angeboten von „AS“ und „Sky“.
Real bezahlte bereits sechsmalig Ablösen von 60 Millionen Euro. Gareth Bale hält dabei den Rekord mit 101 Millionen Euro und soll inzwischen aber wieder den Club verlassen. Bald kommt Eden Hazard zur spanischen Mannschaft dazu, vielleicht bricht er sogar den Rekord des Walisers?
Optionen sind unklar
Die derzeitige Alternative für Jovic gilt FC Barcelona. Diese verpflichteten Frenkie de Jong für 75 Millionen, Antoine Griezmann für über 120 Millionen und Matthijs de Ligt für etwa 80 Millionen Euro. Ob sie für den sportlichen Serben auch eine derartige Summe bezahlen ist allerdings fraglich.
Bei gelungenem Transfer würden 30 Prozent der Ablöse an Benefica Lissabon und den Berater des Spielers Fali Ramadani gehen, weil Frankfurt Eintracht den Serben von ihnen „ausgeliehen“ hatte.
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