Der Wiener Hauptbahnhof, ein Knotenpunkt des städtischen Lebens, hätte am 11. September dieses Jahres Schauplatz eines tragischen Ereignisses werden können. Ein 16-jähriger Jugendlicher namens Ali K., türkischer Abstammung und als Jihadist bekannt, hatte den Plan gefasst, einen Anschlag zu verüben. Er zog sich jedoch zurück, bevor seine Absichten in die Tat umgesetzt wurden.
Ali K. ist kein gewöhnlicher Teenager. Er ist ein türkischstämmiger Jihadist, der sich in den dunklen Kreisen des Extremismus bewegt. Sein Plan war es, den Wiener Hauptbahnhof in ein Chaos zu stürzen, wie die Tageszeitung Der Standard berichtet. Mit einem feuerwerkskörperähnlichen Kracher wollte Ali K. Unsicherheit und Angst unter den Menschen verbreiten, bevor er mit einem Messer wahllos auf sie einstechen wollte.
Rückzug
Doch Ali K. zog sich zurück. Er setzte seinen Plan nicht in die Tat um. Warum er seine Entscheidung traf, bleibt unbekannt. Seine Behauptung, den Attentäter K. F. gekannt zu haben, wirft jedoch neue Fragen auf. K. F. ist eine bekannte Persönlichkeit in der extremistischen Szene Wiens und seine Verbindung zu Ali K. könnte neue Erkenntnisse über die Strukturen und Netzwerke dieser Szene liefern.
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Es gibt Hinweise darauf, dass Ali K. nicht allein gehandelt haben könnte. Es scheint einen Mitwisser gegeben zu haben, dessen Identität und Rolle noch nicht vollständig geklärt sind. Diese Informationen wurden durch Recherchen von Der Standard aufgedeckt und wirft ein neues Licht auf die extremistische Szene in Wien.
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