Die Wiener Austria widmen sich der Verteidigung ihres 2:1 Vorsprungs im anstehenden Spiel gegen Warschau, während die Sicherheitskräfte mit hohen Anforderungen konfrontiert sind. Es wird die Ankunft von 2.500 polnischen Fans erwartet, doch nur für 1.450 von ihnen gibt es Eintrittskarten.
Die Vorbereitungen für die nächste Runde des Fußballspiels in der Generali Arena sind in vollem Gange. Es ist nicht nur die sportliche Herausforderung, die im Mittelpunkt steht, sondern auch die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen. Die Polizei rechnet mit der Anreise von rund 2.500 Warschau-Fans. Allerdings sind nur 1.450 Karten verkauft worden, was zusätzlichen Stress für die Sicherheitsverantwortlichen bedeutet.
Ultra-Gruppierung „Teddy Boys“
Bereits ab 15:00 Uhr werden sich die Anhänger aus Warschau am Reumannplatz versammeln und ab 17:15 Uhr Richtung Stadion marschieren. Doch die Polizei hat nicht nur das Spiel im Auge, sondern auch die berüchtigte Ultra-Gruppierung „Teddy Boys“. Aus gutem Grund: Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Vereine im Jahr 2004 gab es gewaltsame Auseinandersetzungen.
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Die Behörden sind alarmiert und nehmen die Situation ernst. Vor allem an der Grenze werden Fan-Busse auf mögliche Waffen und Gegenstände durchsucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Prävention – das Ziel ist klar: Jeder soll das Fußballspiel sicher genießen können. Sicherheitsbedenken stehen im Fokus, während die Veilchen ihre Träume einer Teilnahme am Play-off zur Conference League verfolgen.
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